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In der medialen Diskussion rund um die gewalttätigen Ausschreitungen zu Silvester 2022/23 und vieler weiterer Stressoren im Rettungsdienst initiiert die Johanniter-Unfall- Hilfe gemeinsam mit der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften eine Rettungsdienststudie. Ziel der Studie ist es, fundierte Aussagen zu liefern, welche Situationen die Einsatzkräfte im Arbeitsalltag wirklich belasten.

Das ASA-Programm geht in eine neue Runde. Nach dem Projekt 2022 in Indien („Women Empowerment through Menstrual Hygiene“) freuen wir uns, im neuen Jahr mit unserer mexikanischen Partnerin, der Escuela de Estudios Técnicos de Enfermería A.C. in Saltillo, wieder ein attraktives Angebot für interessierte Studierende am Start zu haben. Das Projekt läuft unter dem Titel „Aufklärung im Netz voranbringen: Gesundheit durch digitale Medien fördern“.

Nils Weber studiert an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Soziale Arbeit B.A. +PLUS. Gemeinsam mit Prof. Dr. Saskia Eschenbacher hat sich Nils Weber intensiv mit der Vermittlung von Geschlechterrollen und -identitäten beschäftigt und hieraus so bemerkenswerte wissenschaftliche Abstracts formuliert, dass beide ihre Forschungsergebnisse gleich auf zwei internationalen Veranstaltungen, an der University of Algarve in Faro und sowie bei der Konferenz des ESREA Network Gender and Adult Education in Mailand, präsentieren durften.

Unter Federführung Institutes for Research in International Assistance (IRIA) hat die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften die internationale wissenschaftliche Vernetzung zum Thema Global Health im Jahr 2022 mit diversen Projekten und Initiativen unterstützt. Beim International Young Researchers’ Symposium on Global Health steht traditionell der wissenschaftliche Nachwuchs im Mittelpunkt: Junge Expert/-innen aus zwölf Ländern nahmen an der diesjährigen Veranstaltung teil. Interessierte können sich jetzt schon für den Einladungsverteiler für das Symposium 2023 registrieren.

Auf Einladung des Institutes for Research in international Assistance (IRIA) an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften stattete Dr. Karamba Diaby, Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB), der Hochschule der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. im Oktober einen ersten Besuch ab.

Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. wird an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften ab 2023 in optimierter Auflage angeboten und startet erstmalig zum Sommer- und zum Wintersemester. Mit dem weiterentwickelten Curriculum werden Studierende noch besser auf aktuelle und künftige Anforderungen der Branche vorbereitet. Zudem stellt die Hochschule der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. auf diesem Wege in dem stark nachgefragten Studiengang zusätzliche Studienplätze bereit.

Für seine Bachelorarbeit mit dem Titel "Die Stabsarbeit der Einsatzleitung Starkregen - Selbst- und Fremdwahrnehmung und Implikationen für künftige Entwicklungen" wurde Sebastian Herbe, Absolvent des Studiengangs Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. mit dem Förderpreis des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge e.V. (DKKV) und der Stiftung Technisches Hilfswerk ausgezeichnet. Wie es dazu kam und warum ihn das Thema Einsatzleitung besonders interessiert, erzählt der Werkfeuerwehrmann aus München in unserem Alumni-Interview.

16 Hebammen aus dem gesamten Bundesgebiet haben die neue akademische Weiterbildung „Hebamme in Leitungsfunktionen“ am Institut für Weiterbildung und Beratung (iwb) an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften begonnen. Die Teilnehmenden profitieren erstmalig von der zukunftsweisenden Kooperation der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, der Hochschule der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Berlin, und dem Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV), dem größten Berufsverband der Hebammen in Deutschland.

Die Akkon Hochschule für Humanwissenshaften wird künftig noch enger mit der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zusammenarbeiten. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde am 26. Oktober unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, durch ein gemeinsames Angebot im Katastrophen- und Zivilschutz sowie der Stabsausbildung besser auf (grenzüberschreitende) Krisen wie Naturkatastrophen oder auf sicherheitspolitische Herausforderungen vorbereitet zu sein.