Prof. Dr. Karen Pottkämper

  • Vizepräsidentin Studiengangsleiterin
  • Erweiterte Klinische Pflege B.A.
  • Professorin für Klinische Pflege

Lehrgebiete

Praxisentwicklung

Implementation Science

Qualitäts-, Fehler- und Risikomanagement

Implementierung von EBN

Pflegewissenschaft

Ethik

Vita

Prof. Dr. phil. Karen Pottkämper steht seit Jahren für Praxisentwicklung und Qualitätsentwicklung im Gesundheitssystem und in der Pflege. Ihre Tätigkeit stützt sich auf vielfältige Erfahrungen in der Gesundheitspolitik, der Pflege und der Wissenschaft. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Intensivmedizin und Anästhesie arbeitete sie sechzehn Jahre in unterschiedlichen Intensivstationen in Osnabrück und Münster. Sie studierte Pflegewissenschaften (Dipl.) an der Hochschule Osnabrück und konnte sechs Monate Erfahrungen im Gesundheitssystem in Wales (GB) in einem Auslandssemester sammeln. Insbesondere die Arbeit der Clinical Nurse Specialist in unterschiedlichen Versorgungs-Settings stand dabei im Vordergrund des Aufenthaltes. In ihrer Diplomarbeit setze sie sich mit dem Thema „Einführung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege-Praxis“ auseinander. Erste Erfahrungen in einem gesundheitspolitischen Umfeld sammelte sie als Referentin im Sozialministerium in Hannover. Dort baute sie ein Qualitätsmanagement (QM) in den Landeskrankenhäusern (Psychiatrie Psychosomatik und Forensik) auf und begleitete den Niedersächsischen Krankenhaus Qualitätspreis mit der jeweiligen Ministerin (Trauernicht und von der Leyen).

Berufsbegleitend schloss sie das Masterstudium Organisation Studies M.A. an der Universität Hildesheim mit der Masterarbeit: „Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung von Qualitätsnetzwerken im Gesundheitssystem“, ab. Sie wechselte in ein Organ der Gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, dem neu gegründeten Gemeinsamen Bundesauschuss; zuerst als Referentin und etwas später als stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Qualitätssicherung und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte. Mit diesen Erfahrungen schloss sich eine Tätigkeit in einem wissenschaftlichen Institut an dem AQUA Institut an. Hier war sie das Bindeglied zwischen der Wissenschaft und den Gremien des Gemeinsamen Bundesauschusses und leitete das Berliner Büro und die Abteilung „Politik Gremien und Pflege“ in Berlin.

Zur Weiterentwicklung ihrer wissenschaftlichen Qualifikation begann sie eine Promotion an der Universität Bremen und nahm unterschiedliche Lehraufträge an der Hochschule Osnabrück, der Alice Salomon-Hochschule Berlin, der Fachhochschule Dresden sowie bei der Ärztekammer Berlin an. Zeitgleich baute Sie als Leiterin die Geschäftsstelle Qualitätsausschuss Pflege (§113b, SGB XI) auf, wechselte wenig später in die Wissenschaft und wurde Koordinatorin des neuen Studiengangs Erweiterte Klinische Pflege B.Sc. an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin. Nach ihrer Promotion wurde Sie als Professorin an die Akkon Hochschule berufen und leitet seitdem den Studiengang Erweiterte Klinische Pflege B.Sc.

  • seit 02/2019 Professorin für Klinische Pflege an der Akkon Hochschule und Studiengangleitung des Studienganges „Erweiterte Klinische Pflege“
  • 09/2017 bis 01/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Studienganges „Erweiterte Klinische Pflege“
  • 2017 bis 2018 Lehrbeauftragte der Fachhochschule Dresden im Studiengang B.A. Pflege und Gesundheitsmanagement
  • 2016 bis 2017 Lehrbeauftragte der Hochschule Osnabrück, im Studiengang B.A. Pflegewissenschaft und B.A. Pflegemanagement
  • 2015 bis 2016 Lehrbeauftragte der Alice Salomon Hochschule Berlin, im Studiengang B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement
  • 08/2016 bis 03/2017 Leiterin der Geschäftsstelle Qualitätsausschuss Pflege § 113b SGB XI
  • 01/2010 bis 07/2016 Leiterin des Berliner Büros und Abteilungsleiterin „Politik, Gremien und Pflege“ im AQUA Institut
  • 2008 bis 2017 Dozentin der Ärztekammer Berlin im Kurs Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement
  • 2012 bis 2015 Dozentin der B. Braun Stiftung im Fortbildungsprogramm für leitende Pflegekräfte „EXPERTISE IN LEADERSHIP Qualität durch Führung und Prozesse“
  • 05/2004 bis 12/2009 Stellvertretende Abteilungsleiterin im Gemeinsamen Bundesausschuss der Abteilung „Qualitätssicherung und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte.
  • 01/2001 bis 04/2004 Referentin im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Abteilung Gesundheit
  • 1999 bis 2001 Dozentin im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe in Hannover
  • 1998 Freie Mitarbeiterin in der Unternehmensberatung Campe und Partner in Osnabrück im Projekt: Einführung von EFQM im Krankenhaus
  • 1983 bis 2000 Krankenschwester und Fachkrankenschwester im Universitätsklinikum Münster und im Klinikum Osnabrück
  • 2002 Ausbildung zur Case-Managerin
  • 1998 Ausbildung zur EFQM Assessorin
  • 1995 bis 1996 Ausbildung zur Mentorin in der Krankenpflege- Klinikum Osnabrück
  • 1992 bis 1993 Ausbildung zur Fachkrankenschwester für Intensivmedizin und Anästhesie am städtischen Krankenhaus in Osnabrück
  • 1980 bis 1983 Ausbildung zur Diplom Krankenschwester am städtischen Krankenhaus in Osnabrück
  • seit 2021 Ehrenamtliche Tätigkeit in der Sektion Pflegewissenschaften der DEUTSCHE INTERDISZIPLINÄRE VEREINIGUNG
    FÜR INTENSIV- UND NOTFALLMEDIZIN E.V. (DIVI)
  • seit 2018 Ehrenamtliche Vertretung des Deutschen Pflegrates im Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)
  • seit 2018 Ehrenamtlich im Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS)
  • seit 2021 Mitglied der DEUTSCHE INTERDISZIPLINÄRE VEREINIGUNG FÜR INTENSIV- UND NOTFALLMEDIZIN E.V. (DIVI)
  • seit 2018 Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
  • seit 2018 Mitglied Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF)
  • seit 2017 Mitglied Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
  • seit 2001 Mitglied Deutscher Verein für Pflegewissenschaften e.V.
  • Scheel, Y.D; Beister, B; Mann, M; Engerer, A; Stoewesand, G; Hartnik, M; Fiebig, Strauch, C; J; Hedemann, U; Hobuß, N, Fester, S; Gregorszewski, S; Koch, S; Pottkämper, K. (2020) „Delirreminder“ Intensiv (in Vorbereitung).
  • in Vorbereitung: Pottkämper, K. (2020) Onkologische Pflege studieren vom Bachelor bis zum Master Advance Nursing Practice ANP). Onkologische Pflege.
  • im Druck: Helbeck, J. (2020) Aufbruch und Wandel: Akademisierung der psychiatrischen Pflege Jacob Helbeck im Gespräch mit Prof. Dr. Karen Pottkämper. Psychiatrische Pflege 5 (1): 1–2.
  • Scheel, Y.D; Beister, B; Mann, M; Engerer, A; Wortha-Hoyer, J. Pottkämper, K. (2018) Intensivpflege studieren. Intensiv 26(04): 189 - 192.
  • Pottkämper, K. (2015) Chance nutzen. Die Schwester der Pfleger (8):90-92.
  • Pottkämper, K. (2015) Pflegerische Qualität verbessern mit Qualitätsindikatoren. Onkologische Pflege (2):43-46.
  • Wilms, G; Bramesfeld, A; Pottkämper, K; Broge, B; Szecsenyi, J. (2013) Aktuelle Herausforderungen der externen Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen. Zeitschrift für Evidenz Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 107(8):523-7.
  • Heller, G; Pottkämper, K; Rasch, S; Kaminski, D; Broge, B; Szecsenyi, J. (2012) Erweiterung und Umstellung der Externen stationären Qualitätssicherung auf Routinedaten am Beispiel Dekubitusprophylaxe. Deutsche Medizinische Wochenschrift (9):137(S03).
  • Pottkämper, K. (2011) Auswahl und Bestimmung von Qualitätsindikatoren. Die Schwester der Pfleger (10): 996-998.
  • Pottkämper, K. (2011) Neue Impulse der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung. AWO Gesundheitsdienst (1): 5.
  • Pottkämper, K. (2008) Der Gemeinsame Bundesausschuss. PADUA die Zeitschrift für Pflegepädagogik (4): 60-62.

Pottkämper (2020): Pflegeadministration Hrsg: G. Hellmann, G. Thiele, D. Rottenkolber / Kapitel Qualitätsmanagement: Hogrefe Bern

  • Mitglied der Podiumsdiskussion des Jahreskongress der DEUTSCHE INTERDISZIPLINÄRE VEREINIGUNG FÜR INTENSIV- UND NOTFALLMEDIZIN E.V. DIVI  Podiumsdiskussion »Lösungen für den Fachkräftemangel in der Intensiv- und Notfallmedizin. Prof. Karl Lauterbach im Gespräch mit der DIVI“ am Donnerstag den 02.12.2021 von 10:30 -12Uhr

  • „Advanced Nursing Practise - neue Studiengänge in der Pflege“ Deutscher Pflegetag 2019 junge Pflege. 15. März 2019 Berlin.
  • „Erweiterte Klinische Pflege B.Sc. - Intensiv- und Anästhesie, Notfallpflege: Substitut oder sinnvolle Ergänzung zur Fachweiterbildung“? 29. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. 22. Februar 2019 Bremen.
  • „Akademisierung der Pflege und warum sie so wichtig ist“ Forum Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft in Berlin am 19. Juni 2018.
  • „Erfahrungen und Einschätzungen zur pflegerischen Qualitätsentwicklung im Rahmen der politischen Selbstverwaltung“ Runder Tisch des DNQP in Berlin am 17. November 2017.
  • „Überleitungsmanagement: Wie geht es nach der Entlassung weiter?“  Krankenhaus Strukturreform – aber wie? 18. Speyer Gesundheitstage am 14. und 15. April 2016.
  • „Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundes- und Landesebene“ Bund-Land-Konferenz Pflege am 26. Januar 2016 in Berlin.
  • „Qualität im deutschen Gesundheitswesen, Aspekte aus dem ambulanten Bereich“ SV Wissenschaft Werkstatt 21. und 22. Oktober 2015 in Innsbruck.
  • „Möglichkeiten und Nutzen von Qualitätsaspekten für die Krankenhausplanung“ ein Workshop mit Vertretern der Krankenhausplanung aus den Landesministerin, im AQUA Institut am 19. Oktober 2015 in Göttingen.
  • „Qualität durch Führung der Prozesse“ Seminar: Prozessgestaltung, Fehlermanagement, Qualität Expertise in Leadership für Pflegende eine Initiative der B. Braun Stiftung. Kloster Haydau 18. und 19. September 2015.
  • Qualität sichern „die Guten ins Töpfchen...“ Berliner Pflege Kongress 30. Januar 2015.
  • „Datenerhebung und Datenauswertung Dekubitus und aktuelles zur weiteren Entwicklung der Risikoadjustierung“ Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Kaiserin Friedrich-Haus, Berlin am 20.01.2015.
  • „Qualität und Transparenz“: Politische Forderungen – wissenschaftliche Antworten. Das deutsche Gesundheitssystem nach der Wahl“. Gesundheitspolitisches Kolloquium, Universität Bremen am 29. Oktober 2014.
  • „Qualitätsindikatoren in der sektorenübergreifenden Versorgung“ Diskussionsforum Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie am 28. Oktober 2014 in Berlin.
  • „Gesundheitspolitischer Rahmen und die Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)“ AQUA Institut Göttingen, 24. Juli 2014.
  • „Qualitätssicherung nach § 137a SGB V für Einsteiger“ Qualität kennt keinen Grenzen – AQUA Tagung 14. Mai 2014.
  • „Behandlungsqualität im Krankenhaus - aus Sicht des AQUA Instituts“ Workshop Behandlungsqualität Erfahrungen teilen – Führungskompetenz stärken 14. März 2014 in Berlin DRG Forum.
  • „Expertenstandards – Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis“ 11. Gesundheitspflegekongress Hamburg 16. November 2013.
  • „Expertenbefragung - AG Stationäre Versorgung“ Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 26. April 2013.
  • „Der G-BA und die Sicherung der Qualität bei Sektor-gleichen und Sektoren-übergreifenden Verfahren“ GRPG - Der G-BA im Brennpunkt gesundheitspolitischer Entscheidungen, Berlin, 18. Januar 2013.
  • „Erfolgsstrategien für Qualität im Krankenhaus“ Seminar: Erfolgsfaktor - Qualität am 7. und 8. Dezember 2012 in Kassel der Robert Bosch Stiftung.
  • „Patientenrelevante Endpunkte aus Sicht der bundesweiten Qualitätssicherung“. Fachkongress Monitor Versorgungsforschung. Wer definiert, was für den Patienten relevant ist. Berlin, 29. Oktober 2012.
  • „Bewertung der Krankenhäuser – die neuen Qualitätsberichte“ 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012.
  • „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung“ Praxisfeld Qualitätsmanagement Uni Bielefeld, 27. Juni 2012.
  • „Zusammenspiel von Leitlinien und Qualitätssicherung am Beispiel Mamachirurgie“ Qualität kennt keine Grenzen AQUA Tagung Göttingen 09. Mai 2012.
  • „Welchen Beitrag liefert der Strukturierte Dialog aus Sicht der Bundesebene?“ Bund-Land- Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) am 08. März 2012 in der Ärztekammer Berlin.
  • „Routinedatennutzung im Leistungsbereich Dekubitus“ QSErgebniskonferenz des G-BA am 28. November 2011 in Berlin.
  • „Bundesauswertung Dekubitusprophylaxe im Krankenhaus“ - Qualitätsindikatoren und digitale Dokumentation Leipziger Pflegekongress 27. September 2011.
  • „Qualitätsindikatoren in der deutschen Gesundheitsversorgung“ Indikatoren für Ergebnisqualität in der stationären Pflege – ein pflegewissenschaftlicher Dialog zur Eignung und Reichweite von Qualitätsindikatoren sowie zu Voraussetzungen für deren Übernahme in den Regelbetrieb Fachtagung Berlin 11. September 2011.
  • „The Institute for Quality-Assessment” Vietnamesische Delegation Berlin,18. Juli 2011.
  • „Inhalt der ersten Module – Was soll wie gemessen werden?“ Berliner Forum für Gesundheit (BFQ) 29. Juni 2011.
  • „Entwicklung von Qualitätsindikatoren im Rahmen der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie“ Weltgesundheitstag 2011 (WGT 2011) 07. April 2011, in Berlin.
  • „Methodisches Konzept des AQUA Instituts zur Indikatoren-Entwicklung am Beispiel der Pflege“ 13. Netzwerk-Workshop des DNQP Berlin, 25. Februar 2011.
  • „The Institute for Quality-Assessment” Chinesische Delegation Berlin, 13. Januar 2011.
  • „Stand der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung im Gesundheitswesen – Vorstellung von Arbeitsergebnissen des AQUA Instituts“ 4. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit Berlin, 25 und 26. November 2010.
  • „Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen der Bundes- und Landesebene“ GeQik – Arbeitsgruppen - Forum Erfahrungsaustausch & Blick in die Zukunft Stuttgart, 18. November 2010.
  • „Aufgaben und Ziele und das QS Projekt Kolorektale Karzinome“ Magdeburger Chirurgengespräche 28. Oktober 2010.
  • „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung –Was erwartet die Krankenhäuser?“ Clinotel Krankenhaus Tagung Landshut, 30. September 2010.
  • „Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe“ Bundesauswertung 2010 und 2011 Ergebniskonferenz des G-BA Berlin, 07. September 2010.
  • „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV – Methoden und Perspektiven des AQUA- Instituts“ Workshop sektorenübergreifende Qualitätssicherung – Bundespsychotherapeutenkammer BPtK Berlin, 28.Juni 2010.
  • „Öffentliche Berichterstattung – Stand und Perspektiven“ Qualität kennt keine Grenzen – Neue Orientierung im Gesundheitswesen, Göttingen, 16. Juni 2010.
  • „Bericht über die RL Nr. 13 und die künftigen einrichtungs- und sektorenübergreifenden Maßnahmen der Qualitätssicherung“ 4. Niedersächsische Ergebniskonferenz Hannover, 09. Juni 2010.
  • „Qualitätsparameter in der Zukunft“ Hauptstadtforum Gesundheitspolitik – Hauptstadtkongress Berlin, 7. Mai 2010.
  • „Qualitätsparameter in der Zukunft“ 11. Symposium des VRA am 23. und 24. April 2010 in Berlin.
  • „Qualitätssicherung: neues Institut – neue Konzepte?“ Deutscher Chirurgenkongress Berlin 22.April 2010 Berlin.
  • „Entwicklungsperspektiven des Leistungsbereiches Dekubitusprophylaxe im Rahmen der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung (sQS)“ "Drei- Länder-Treffen Dekubitusprophylaxe" am 23. März 2011 in Potsdam 2010.
  • „Stand und Perspektiven der sektorenübergreifenden und Sektor bezogen Qualitätssicherung“ Kongress des Westens 10. und 11. März 2010.

Die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin