von Akkon Hochschule
(Kommentare: 0)

KI-gestütztes Verhaltenstraining für Polizei: Akkon Hochschule stellt K3VR-Projekt auf dem Europäischen Polizeikongress vor

Akkon Hochschule - Europäischen Polizeikongress in Berlin
(v.l.n.r.) Thomas Koch, Peter Schellenberg,
Eckhardt Lazai und Prof. Dr. Andreas Bock

Beim Europäischen Polizeikongress, Europas führender Plattform für Entscheidungsträger*innen aus Polizei, Sicherheitsbehörden und Politik, präsentierte Prof. Dr. Andreas Bock, Präsident der Akkon Hochschule und Projektleiter, am 21. Mai 2025 im Berliner CityCube zentrale Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „KONFLIKTE und KRISEN durch KOMMUNIKATION deeskalieren (K3VR)“.

Gemeinsam mit Eckhardt Lazai (Polizei Berlin) und Thomas Koch (Fraunhofer HHI) hielt Prof. Dr. Bock im Fachforum III den Vortrag „Deeskalative Kommunikation lernen: Polizei-Verhaltenstraining mittels künstlicher Intelligenz“. Im Fokus stand eine KI-gestützte Virtual-Reality-Trainingsumgebung, die es Polizeikräften ermöglicht, deeskalierende Kommunikation realitätsnah zu trainieren. Mit ihrer Teilnahme am EPC zeigt die Akkon Hochschule ihr Engagement für moderne Sicherheitsforschung und eine praxisorientierte Aus- und Weiterbildung.

Im Projekt K3VR entwickelt die Akkon Hochschule gemeinsam mit Partnern eine KI-gestützte Virtual-Reality-Trainingsumgebung, in der Polizeikräfte deeskalierende Kommunikation realitätsnah üben können. Ziel ist es, durch innovative Technologie wie multisensorische Erfassung unbewusster Körperreaktionen neue Standards im Verhaltenstraining zu setzen und so die Sicherheit bei emotional aufgeladenen Einsätzen zu erhöhen.

Zurück