Studierende des Studiengangs Internationale Not- und Katastrophenhilfe & IRIA-Stipendiat*innen lernen voneinander und von renommierten Institutionen
Die vergangene Woche stand für die Studierenden des Studienganges Internationale Not- und Katastrophenhilfe B.A. und die Stipendiat*innen des Institute for Research in International Assistance (IRIA) ganz im Zeichen des internationalen Austauschs und der besonderen Praxisbegegnungen.
Gestartet wurde in der Akkon Hochschule mit der Vorstellung der globalen IRIA-Projekte und Präsentationen zu HIV/AIDS-Arbeit mit Maasai in Kenia, Akutversorgung in Kanada, Einführung von Krankenversicherung in Sierra Leone, Gebärmutterhalskrebs und Aufklärungsinitiativen zu Reproduktiver Gesundheit in Pakistan sowie Städtische Resilienz unter Kriegsbedingungen in der Ukraine. Dabei war auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Mit dem Robert Koch-Institut, dem Tuberkulose Zentrum Lichtenberg, der Deutschen Aidshilfe, der NGO Afrikaherz und dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft waren gleich fünf renommierte Institutionen bereit, sich für die Studierenden, Stipendiat*innen und -Partner*innen zu öffnen und Einblicke in ihre Arbeit zu gewähren.
Das Studium für verantworungsvolle Aufgaben der humanitären Hilfe
Auch Du möchtest Menschen in Not- und Katastrophengebieten professionell medizinisch, logistisch oder auch administrativ helfen? Du interessierst Dich für die Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDG) und es reizt Dich, für NGOs, internationale Organisationen wie die UN, die GIZ oder die WHO tätig zu werden? Das Studium Internationale Not- und Katastrophenhilfe B.A. vermittelt Dir breit gefächertes, interdisziplinäres Fachwissen, solide methodische Kenntnisse und praxisorientierte Fähigkeiten, die es Dir ermöglichen, sich erfolgreich den verantwortungsvollen Aufgaben der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit zu stellen.