Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc.

Das Studium im Überblick

Beginn

jeweils zum 01.10.

Dauer

5 Semester

Form

Teilzeit (Blockveranstaltungen)

Kosten

469,- EUR pro Monat
(10% Nachlass für Absolvent*innen der Akkon Hochschule und für Mitarbeitende und Ehrenamtliche der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.)

Abschluss

M.Sc. (120 Credit Points)

Bewerbung

online bis zum 15.09.

Studienberatung

Linda Platzek

+49 30 809 2332-221

Rückruf vereinbaren

Studiengangsleitung

Dozentin

Prof. Dr. Gesine Hofinger

+49 30 809 2332-232

Mail senden

FüGK - das Studium

Sie brennen für Einsatzleitung, Strategie- und Stabsarbeit in Krisen und Katastrophen? Sie haben bereits Berufserfahrung oder einen ersten Studienabschluss in den Bereichen Sicherheit und Bevölkerungsschutz? Sie möchten gleichermaßen akademisch fundierte wie praxisorientierte Planungs- und Führungskompetenzen erwerben? Dann ist der Masterstudiengang Führung und Einsatzleitung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. – kurz FüGK – genau das Richtige für Sie! FüGK ist Deutschlands erster berufsbegleitender Masterstudiengang für Einsatzleiter*innen in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement.

Zukunftsthema Einsatzleitung

Der an der Hochschule der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. neu entwickelte Masterstudiengang Führung und Einsatzleitung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. (FüGK) verknüpft Inhalte der Sicherheitswissenschaften sowie der Humanwissenschaften in einem zukunftsweisenden Curriculum, das den aktuellen Bedarfen der Branche gerecht wird. Der gesellschaftliche Anspruch an Sicherheit und Zuverlässigkeit steigt: Sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der Wirtschaft wird dem Sicherheitsbereich eine zunehmende Bedeutung zugemessen. Die zunehmende Bedrohung durch Terroranschläge, Cyberkriminalität und klimabedingte Ereignisse sowie jährlich steigende Einsatzzahlen für Feuerwehr und Rettungsdienst sorgen für Personalzuwachs im Bereich der Gefahrenabwehr. Gleichzeitig nehmen die Anforderungen an Fachkräfte in Organisationen des Bevölkerungsschutzes sowie in Sanitäts- und Hilfsorganisationen zu. Kurzum: Profis für präventiven und reaktiven Bevölkerungsschutz mit ausgewiesenen planungs- und einsatzspezifischen Führungskompetenzen werden dringend gesucht.

Praktische und wissenschaftliche Expertise

Der Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. (FüGK) bildet Spezialist*innen aus, die Führungssysteme für Gefahrenabwehr und Krisenmanagement entwickeln, unterhalten und einsetzen und Verantwortung in Einsätzen übernehmen können. Zudem werden Studierende in dem konsekutiven Masterstudiengang praxisorientiert darauf vorbereitet, wissenschaftlich in diesem Bereich arbeiten zu können. Daher richtet sich der Studiengang einerseits an Absolvent*innen des Studiengangs Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. sowie Absolvent*innen von anderen Studiengängen aus dem Bereich Sicherheitswissenschaften. Andererseits ist er ein attraktives Weiterbildungsangebot auf dem DQR-Level 7 für berufserfahrene Fachkräfte beispielsweise aus dem Rettungsdienst, aus Berufs- und Werkfeuerwehren, aus Hilfsorganisationen und Organisationen der Gefahrenabwehr und des Bevölkerungsschutzes sowie Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen, Krisenmanager*innen oder Soldat*innen auf Zeit nach dem Ausscheiden aus der Truppe.

Karriere

Mit Ihrem international anerkannten Masterabschluss (Master of Science) im Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. besitzen Sie die optimalen Voraussetzungen, um u.a. in folgenden Bereichen bzw. Berufen tätig zu werden:

  • Einsatzleiter*in
  • Referent*in Notfall- und Krisenplanung
  • Sachbearbeiter*in Einsatz
  • Strategische Leitungsfunktion
  • Stabsleitung
  • Geschäftsstelle Krisenstab
  • Krisenmanager*in
  • Kreisbrandmeister*in
  • Kreisbereitschaftsleiter*in
  • Experte resp. Expertin in für überörtliche Führungsunterstützung

Ihre wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen eröffnen Ihnen zudem weitere Berufswege in fachspezifischen Berufsfelder wie

  • Ausbildung, Beratung und Training
  • Lehrtätigkeit zum Beispiel an Instituten von Hilfsorganisationen
  • Entwicklung von Einsatzsoftware
  • Wissenschaftliche Mitarbeit an Hochschulen und Forschungsinstituten, bei Organisationen im Katastrophenschutz, bei Krankenversicherungen und Wirtschaftsunternehmen.

Studienmodule

Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc.

Grundlagen

  • Wissenschaftliches Arbeiten und Einführung in die Systemtheorie
  • Katastrophengeschichte und Führungsphilosophie
  • Katastrophenvorsorge und Resilienz
  • Krisenmanagement, Führungsorganisation und Führungssysteme

Vertiefung

  • Anforderungen an Einsatzorganisationen
  • Risiko- und Einsatzkommunikation
  • Führungsmittel und Führungsbasen
  • Führungsperson und Entscheidungspsychologie

Spezialisierung

  • Operations Research und Simulation
  • Einsatzplanung und Ereignisbewältigung
  • Führungspraxis
  • Stäbe und Stabsarbeit
  • Führungsprojekt

Download: Studienverlaufsplan FüGK

Das Modulhandbuch stellen wir Bewerber*innen im Rahmen des Beratungsprozesses zur Verfügung - sprechen Sie uns gerne an!

Zulassungsvoraussetzungen für

Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc.

Das Studium an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften ist NC-frei.

Die Zugangsvoraussetzungen ergeben sich aus den §§ 10 und 11 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) sowie aus der Rahmenstudien- und -prüfungsordnung für Masterstudiengänge in der jeweils gültigen Fassung. Darüber hinaus gibt es spezifische Zulassungsvoraussetzungen für den konsekutiven Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc..

Somit ist die Zulassung zum Masterstudiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. über zwei Wege möglich:

 

(1) Zulassung mit fachlich einschlägigem Hochschulabschluss:

Sie besitzen

  • einen Bachelorabschluss aus dem Studiengang Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften
    oder
  • einen Bachelor- oder Masterabschluss mit jeweils mindestens 180 CP, der in den Sicherheits- oder Humanwissenschaften mit den Bereichen Bevölkerungsschutz, Gefahrenabwehr, Katastrophenmanagement, Krisenmanagement, Militär, Polizei oder Rettungswesen an einer anderen Hochschule erworben wurde oder

  • einen Studienabschluss mit Staatsexamen, Diplom oder Magister, der in den Sicherheits- oder Humanwissenschaften mit den Bereichen Bevölkerungsschutz, Gefahrenabwehr, Katastrophenmanagement, Krisenmanagement, Militär, Rettungswesen oder Polizei an einer anderen Hochschule erworben wurde.

 

(2) Zulassung mit Hochschulabschluss in anderen Wissenschaftsgebieten + Berufserfahrung

Sie besitzen

  • einen fachlich nicht einschlägigen Hochschulabschluss (Bachelor/Master mit mindestens 180 CP bzw. Staatsexamen, Diplom oder Magister) in anderen Wissenschaftsgebieten
    und
  • eine mindestens dreijährige einschlägige berufspraktische Erfahrung in den Bereichen
    • Bevölkerungsschutz,
    • Gefahrenabwehr,
    • Katastrophenmanagement,
    • Krisenmanagement,
    • Militär,
    • Polizei,
    • Rettungswesen oder
    • Sicherheit.

Flexible Mischung: (Digitale) Präsenzlehre und Selbststudium

Die Lehre an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften findet in kleinen Gruppen statt und immer live – egal ob Sie vor Ort in Berlin oder digital teilnehmen. Denn der persönliche Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden und die lebendige Diskussion zwischen Studierenden mit ihren unterschiedlichen fachlichen und persönlichen Hintergründen sind für uns wichtige Bausteine einer praxisnahen akademischen Ausbildung für Berufe im Gesundheits-, Sozial- und Non-Profit-Bereich.

In unseren Lehrveranstaltungen erleben Sie moderne und kollaborative Lernformate. Neben Vorlesungen, Vorträgen und Diskussionen vermitteln wir Ihnen die Lehrinhalte in Form von Gruppenarbeiten, interaktiver Aufgaben sowie in Projektarbeiten. Bei Exkursionen und Gastvorträgen vermitteln Ihnen Expert*innen anwendungsorientiertes Wissen. In Ihrem Selbststudium begleiten Sie die Lehrenden mit Tipps zur Vertiefung und Reflexion sowie individuellem Mentoring und versorgen Sie mit umfangreichen Literaturhinweisen.

Im Modulhandbuch erfahren Sie, mit welchen Prüfungsformen die Studienmodule abgeschlossen werden. Möglich sind:

  • Klausuren / OBTHE
  • Wissenschaftliche Hausarbeiten
  • Projektarbeiten
  • Referate / Präsentationen
  • Mündliche Prüfungen
  • Semesterbegleitende Portfolios
  • Kreative Prüfungsformen (Fachartikel, Inszenierungen etc.).

Partner

Im Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc. (FüGK) kooperieren wir insbesondere mit folgenden Organisationen:

FAQ

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der am häufigsten Fragen rund um den Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc.

Der Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement ist der erste und bis dato einzige Studiengang, der die Einsatzführung und die Stabsarbeit als Kernthema hat. Künftige Expert*innen werden auf akademischem Niveau auf anspruchsvollste Führungsaufgaben vorbereitet. Das Curriculum deckt alle Elemente von Führungssystemen ab. Die Inhalte fußen einerseits auf allgemeingültigen und damit übertragbaren Theorien. Andererseits werden spezielle Inhalte aus der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und dem Krisenmanagement behandelt.

Die Hochschullehrer*innen im Studiengang Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement sind berufene Professor*innen, deren Schwerpunkte u.a. in der Stabsarbeit, in der Psychologie oder im Notfall- und Krisenmanagement liegen. Die Lehrbeauftragten sind renommierte Expert*innen in ihren Fachgebieten und zeichnen sich durch herausragendes praktisches und theoretisches Wissen aus.

Der Studiengang ist konsekutiv. Damit können Absolvent*innen entsprechend der Regelungen der jeweiligen Universitäten bzw. Hochschulen zur Promotion zugelassen werden. Der Abschluss als Master of Science erfüllt grundsätzlich die Anforderungen für die Laufbahn im feuerwehrtechnischen Dienst. Im Studium werden durch die Inhalte und Methoden die Grundlagen für eine wissenschaftliche Laufbahn bereitet. Gleichzeitig erlangen Studierende dadurch die Kompetenzen, um als Expert*innen anspruchsvollste Fragestellungen bearbeiten zu können. Die Berufsbilder reichen vom Business Continuity Management über die Geschäftsführung eines Krisenstabes bis hin zum Krisenmanager resp. zur Krisenmanagerin oder zum Einsatzleiter resp. zur Einsatzleiterin in BOS oder Unternehmen.

Professorinnen und Professoren

Prof. Dr. Dominic Gißler leitet die beiden Studiengänge "Management in der Gefahrenabwehr B.Sc." und Führung in der Gefahrenabwehr und im Krisenmanagement M.Sc.". Er lehrt u.a. in den Modulen Wissenschaftliches Arbeiten, in der Systemtheorie, zur Systematik der Gefahrenabwehr und des Bevölkerungsschutzes, zur Führungsperson, zu Stäben, Stabsarbeit, Führungsbasen sowie zu Führungssystemen und er betreut Fachprojekte und Abschlussarbeiten.

Als Studiengangleiter steht er in regelmäßigen Onlinesprechstunden sowie nach Terminvereinbarung für die Studierenden zur Verfügung. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit ergeben sich immer wieder Exkursions- oder Hospitationsmöglichkeiten für Studierenden.

Er forscht zu Stäben und ihren Einsätzen in der Gefahrenabwehr und in Krisenmanagement. Darüber hat er Einblicke in das Feuerwehrwesen, den Katastrophenschutz und die Polizeiarbeit sowie in unterschiedliche Wirtschaftsbranchen wie die Kerntechnik oder die Luftfahrt.

Gesine Hofinger ist Diplompsychologin mit Schwerpunkt Human Factors und Sicherheit, sowie Handeln in kritischen Situationen. Hauptanwendungsfelder sind Bevölkerungsschutz und Patientensicherheit.

Gesine Hofinger lehrt an der Akkon Hochschule in Teilzeit in den Studiengängen MiG und FüGK. Ihre Lehrgebiete sind u.a. Stabsarbeit, Führungspsychologie, Entscheidungspsychologie, Verhalten in Notfällen und Krisen, Psychosoziale Notfallversorgung, Warnung der Bevölkerung.
Aktuelle Forschungsthemen sind Stabsarbeit, Lagebilder und Lageverständnis, Warnung der Bevölkerung, Psychologische Aspekte von Räumung und Evakuierung, Trainings und Evaluation.

Gesine Hofinger engagiert sich in verschiedenen Gremien und Verbänden im Bereich des Bevölkerungsschutzes und der Gefahrenabwehr. Aktuell ist sie externe Sachverständige in der Enquetekommission Krisen- und Notfallmanagement des Landtags NRW. 2010-2015 war sie Mitglied der Schutzkommission beim Bundesministerium des Inneren. Seit 1999 ist sie Vorsitzende der „Plattform Menschen in komplexen Arbeitswelten“ e.V. Sie ist Mitglied in verschiedenen Berufsverbänden (DGPs, BDP, vfdb, HFES.

In ihrer Tätigkeit als Partnerin bei Team HF PartG berät und trainiert Gesine Hofinger Krisen- und Notfallstäbe aus BOS, Verwaltungen und Unternehmen. Sie führt Team Resource Management Trainings und Fortbildungen zu Methoden der Ereignisanalyse durch.

Wissenschaftliche Mitarbeitende

Sebastian Herbe ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Teilzeit. Er lehrt unter anderem in den Modulen „Resilienz und Katastrophenvorsorge“ und „Nationaler Bevölkerungsschutz“.

Hauptberuflich ist er bei einer bayerischen Werkfeuerwehr in den Bereichen Einsatzvorbeugung, Ausbildung und Krisenmangement tätig. Er ist stellvertretender Leiter des Fachbereichs „Betriebliches Krisenmangement / Katastrophenschutz“ beim Werkfeuerwehrverband Bayern und engagiert sich zudem ehrenamtlich bei einer Freiwilligen Feuerwehr.

Sarah Johanssen ist Studiengangkoordinatorin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Vollzeit in den Studiengängen MiG und FüGK. Sie lehrt unter anderem in den Modulen „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“ und „Finanzierung und Controlling“. Als Studiengangkoordinatorin steht Sarah Johanssen bei allen Fragen im Verlauf des Studiums den Studierenden zur Seite.

Laura Künzer ist Diplompsychologin. Sie arbeitet zu Themen rund um Human Factors und Sicherheit, insbesondere Verhalten von Menschen in Ausnahmesituationen, Bevölkerungsschutz, Stabsarbeit, Besuchersicherheit, Brandschutz sowie Barrierefreiheit, wissenschaftliche Methoden.

An der Akkon Hochschule ist Laura Künzer als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Teilzeit in den Studiengängen MiG und FüGK angestellt. Aktuell lehrt sie in den Modulen „Einführung in Humanwissenschaften“ und „Wissenschaftliches Arbeiten I und II“, betreut Abschlussarbeiten und unterstützt Forschungstätigkeiten in den Bereichen der Studiengänge MiG und FüGK.

Laura Künzer ist Partnerin von Team HF in Ludwigsburg. In dieser Tätigkeit leitet und arbeitet sie in Forschungsprojekten, führt Seminare sowie Trainings durch und berät I BOS, Verwaltungen und Unternehmen. Zusätzlich engagiert sie sich in verschiedenen Gremien, Berufsverbänden und Vereinen.

Matthias Lemke hat Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Theorie an der Universität Münster und an Sciences Po Paris studiert. Seine Doktorarbeit hat er im Rahmen einer deutsch-französischen Promotion geschrieben. Er hat sich an der Bundeswehr-Universität Hamburg mit einer Arbeit über „Demokratie im Ausnahmezustand“ habilitiert.

Matthias Lemke hat an verschiedenen Universitäten in Deutschland und Frankreich geforscht und gelehrt. Er berät Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Wissenschaft und Demokratie in Kiel.

Als ehrenamtlicher Angehöriger der Feuerwehr Gelsenkirchen verfügt er über die Qualifikation als Verbandsführer (F/B-V). Im Rahmen seines über 25-jährigen Engagements war er unter anderem zwischen 2019 und 2023 als stellvertretender Löschzugführer eingesetzt.

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